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? Beratung ? Mehr über Netzwerkkameras erfahren....
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Beratung Netzwerkkameras
Bei TopSicherheit bieten wir Ihnen prof. TosiLink Netzwerkkameras mit Beratung und zum selber installieren an. Sie benötigen keinen Techniker, um die Kameras anzubringen.
Die richtige Netzwerkkamera?
034633-34530
Mo - Do 9 - 18, Fr bis 15 Uhr
Es kann oft schwierig sein, die richtige Netzwerkkamera auszuwählen. Denn Faktoren wie Reichweite, Blickwinkel, Auflösung, Design und Nachtsicht sollten bei der Entscheidung berücksichtigt werden.
Unsere Experten mit 23 Jahren Erfahrung stehen Ihnen gerne telefonisch zur Verfügung um gemeinsam und mit Hilfe Ihrer Unterlagen die passende Netzwerkkamera für ihre Anwendung auszuwählen. Es ist wichtig alle Fragen zu klären, bevor Sie eine Netzwerkkamera kaufen, rufen Sie uns bitte an...
Keine WLAN-Kameras!
WLAN-Kameras führen wir nicht, da es zu Verbindungsabbrüchen kommt.
WLAN ist NICHT für sicherheitsrelevante Anwendungen oder für unterbrechungsfreie Aufzeichnungen geeignet. Es ist besser, sie mit Netzwerkkabeln zu verbinden. Eine gute Alternative sind unsere TosiLink-Kameras, die über das Stromnetz eine zuverlässige drahtlose Lösung bietenSie basieren auf den TosiNet IP-Kameras und können auch gemeinsam betrieben werden.
Netzwerkkameras werden in Situationen eingesetzt, in denen bereits eine Netzwerkinfrastruktur vorhanden ist, die aus Switches, PoE, Netzwerkdosen usw. besteht. Sie werden verwendet, um Videoüberwachung durchzuführen und Auflösungen von 1K Megapixel bis 4K 8 Megapixel zu unterstützen.
Rekorder mit eingebautem Switch lassen parallel und/oder alternativ auch den direkten Netzwerkkamera-Anschluss an diesem direkt zu. Die meisten Kameras sind PoE-Kameras und können damit über das Netzwerkkabel mit Strom versorgt werden. Voraussetzung dazu ist ein PoE-Switch bzw. ein Rekorder mit PoE-Switch.
Die Aufzeichnung mit einem Rekorder fungiert als persönliche Cloud. Durch Rekorder-Aufzeichnungen zuhause sind die Daten bei Ihnen und vor unbefugtem Zugriff geschützt.
Es ist möglich direkt auf Apps, Smartphones, das Internet und das Netzwerk zuzugreifen, indem eine Verbindung mit dem Heimnetzwerk und einem Router hergestellt wird.
Vergleichsweise ist bei Koax-Kabel-Systemen üblich, dass die Verkabelung sternförmig mit einem Rekorder erfolgen muss.
Die richtige Auflösung
2K 4-Megapixel
4 Megapixel sind Standard und eignen sich gut für mittlere Flächen und Innenräume.
Die 4MP Netzwerkkameras liefern eine doppelte HD-Auflösung und sind für die meisten Anwendungen empfehlenswert. Scharfe Gesichter können auch noch aus einigen Metern Entfernung aufgenommen werden. Die 2K 4 Megapixel Netzwerkkamera Auflösung eignet sich für fast alle Innenbereiche und mittleren Außenflächen. In dieser Klasse sind einstellbare Objektive oft schon Standard, sodass du den gewünschten Bildausschnitt genau einstellen kannst.
4K 8-Megapixel
8 Megapixel ermöglichen eine maximale Detailschärfe und eigenen sich bestens für große Außenbereiche.
Die Netzwerkkameras bieten eine maximale Auflösung von 8 MP und liefern dadurch hervorragende Ergebnisse. Insbesondere in großen Flächen oder langen Bereichen ist der Einsatz einer 4K Netzwerkkamera zu empfehlen, um Gesichter klar und deutlich aufnehmen zu können. Eine 4K-Kamera kann preislich oft mehrere 1K oder 2K Kameras übertreffen. Darüber hinaus verfügen die meisten 4K Netzwerkkameras über ein elektronisch einstellbares und motorisiertes Objektiv, sodass du den Bildausschnitt bequem vom Monitor aus anpassen kannst.
1K 2-Megapixel
2 Megapixel Full-HD sind eine preiswerte Alternative für kurze Entfernung.
Wenn sich Personen in der Nähe der Kamera aufhalten oder die überwachten Bereiche klein sind, dann ist die 2 Megapixel 1K Auflösung eine günstige Option. Allerdings können nur Gesichter aus kurzer Entfernung klar erkannt werden. Diese Netzwerkkameras haben einen festen Blickwinkel und können nicht eingestellt werden. Deshalb sind sie besser für Nahbereiche geeignet und nicht für große Entfernungen.
VERALTET: SD/PAL/VGA
Die SD-Auflösung mit gerade einmal 0.4 MegaPixel gilt heut zu Tage als hoffnungslos veraltet.
Die SD-Auflösung, die in den 50er Jahren entwickelt wurde und der alten PAL-Fernsehauflösung entspricht, ist ähnlich zur VGA-Auflösung, die in den 80er Jahren auf den ersten Computern verwendet wurde. Bei uns sind Kameras mit kleiner SD-Auflösung nicht erhältlich, da sie keine scharfen Gesichter in Flächen liefern können. Außerdem sind sie kaum günstiger als Kameras mit 1K 2 Megapixel Auflösung.
Dome und PoE- Netzwerkkameras
PoE Netzwerkkameras
Netzwerkkameras mit PoE ODER Netzteil-Stromversorgung
PoE-Kameras können über sog. PoE-Switches über Ihr Netzwerkkabel mit Strom versorgt werden. Dadurch entfällt die Notwendigkeit, separate Stromkabel zu verlegen. Wenn bereits ein Netzwerkkabel zur geplanten Netzwerkkamera verlegt wurde und keine Stromquelle vorhanden ist, ermöglicht PoE die Installation. Auf der anderen Seite des Netzwerkkabels wird ein PoE Switch benötigt. Es ist jedoch nicht zwingend erforderlich, PoE zu verwenden, da diese Netzwerkkameras auch mit einem Steckernetzteil betrieben werden können. Ein Nachteil ist jedoch, dass die Nachtsicht begrenzt ist, da über PoE nur eine bestimmte Energiemenge transportiert werde kann. In der Regel reicht dies für Entfernungen bis ca. 10 Meter aus. Sie können die Leistung anhand unserer Testbilder für jede Netzwerkkamera überprüfen. Größere Kameras, die mit 230V betrieben werden, ermöglichen eine höhere Nachtsichtreichweite von bis zu 100 Metern oder Sie können zusätzliche Beleuchtung verwenden.
Dome Netzwerkkameras
Netzwerkkameras in Dome-Bauform inkl. PoE
Dome-Kameras haben eine kompakte und unauffällige Bauform. Es ist schwer zu erkennen, in welche Richtung diese Netzwerkkameras schauen. Sie sind ideal für die Deckenmontage geeignet. Einige Modelle mit drei Achsen können auch an Wänden montiert werden, wobei sie dann bis zu 45 Grad nach links oder rechts schauen können. Ein Blick parallel zur Wand ist jedoch nicht möglich, da die Domes keine eigene Drehachse haben. Im Vergleich zu Wandkameras bieten Dome-Kameras normalerweise eine geringere Nachtsicht, da sie weniger LEDs haben. Die Leistung kann anhand unserer Testbilder für jede Dome Netzwerkkamera überprüft werden. Wenn die Nachtsicht nicht ausreicht, können entweder eine zusätzliche Beleuchtung für die Domes verwendet oder größere Wandkameras mit besserer Nachtsichtleistung gewählt werden. Übrigens, Dome-Kameras können immer mit PoE betrieben werden.
Bauformen und Gehäuse
Netzwerkkameras Outdoor
Netzwerkkameras für außen
Outdoor-Kameras sind speziell für den Einsatz im Freien konzipiert und benötigen keinen zusätzlichen Schutz. Sie sind auch für gewerbliche Umgebungen geeignet, die ähnlichen Bedingungen wie Staub und Feuchtigkeit ausgesetzt sind, wie zum Beispiel Fabrikhallen oder Lagebereiche.
Industriekameras
Netzwerkkameras für raue Industrieumgebung
Industrie-Kameras haben robuste Gehäuse und können widrigen Bedingungen wie Hitze, Luftfeuchtigkeit und leichten Steinschlägen standhalten. Sie sollten in der Industrie oder ähnlichen Szenarien verwendet werden oder wenn ein größeres Design gewünscht ist.
Objektive und Reichweite
VARIO Weitwinkel & Nahbereich
Weitwinkel & Nahbereich bis 10 Meter ~ 30 Grad – 100 Grad
Die gängigsten Netzwerkkameras haben einstellbare Objektive für den Nahbereich. Der Blickwinkel kann zwischen 30 und 100 Grad eingestellt werden, um den Überwachungsbereich anzupassen. Ein schmaler Winkel sorgt für mehr schärfe im hinteren Bereich, während ein breiterer Winkel eine größere Fläche vor der Kamera erfasst. Diese Netzwerkkameras eignen sind für den Nahbereich bis 10 Meter zur Personenerkennung und 30 Meter für Ereignisse. Die Leistung in völliger Dunkelheit hängt von der Nachtsichtfunktion ab. Mit hochwertigen Nachtsichtsystemen können fast die gleichen Ergebnisse wie bei Tageslicht erzielt werden. Bei jeder Netzwerkkamera finden Sie TESTBILDER mit deren Hilfe Sie die Leistungsfähigkeit bei Tag und Nacht selber beurteilen können. Wundern Sie sich bitte nicht wenn scheinbar unterschiedliche Kameras die gleichen Testbilder verwenden. Viele Modelle haben ähnliche Chipsätze und Objektive und unterscheiden sich nur in der Bauform und der Nachtsichtfunktion.
TELE Fernsicht & Tunnelblick
Fernbereich 5 – 80 Meter ~ 5 – 30 Grad und Tunnelblick
Wenn aus größerer Entfernung überwacht werden soll, sind Netzwerkkameras mit Teleobjektiven notwendig. Je nach Modell können sie Entfernungen von 5 bis 80 Metern abdecken. Mit einer Tele-Netzwerkkamera können auch schmale und lange Bereiche mit einem Tunnelblick erfasst werden. Weiterhin ist der ganze Weg bis zum eigentlichen Überwachungsbereich mit überwacht. So können bei geschickter Kameraplatzierung Wege und Grenzlinien gleich mit erfasst werden. Ein Vorteil der Tele-Überwachung ist, dass die Entfernung durch die Tele-Vergrößerung auf eine Ebene komprimiert wird. Dadurch kann zum Beispiel ein Bereich von 15 bis 35 Metern mit einer Kamera erfassen, was mit einer Nahbereichskamera direkt davor nicht möglich wäre. Mit zwei Tele-Netzwerkkameras, die sich aus 30 Metern Entfernung gegenüberstehen, d. h. eine Netzwerkkamera schaut unter die andere, können große Flächen inklusiver guter Personenerkennung überwacht werden. Wenn in diesem Fall Nahbereichskameras verwendet werden würden, müssten vier Stück verwendet werden.
STEUERBAR PTZ
steuerbare Kamera für bemannte Überwachungsaufgaben
Steuerbare Netzwerkkameras sind ideal, wenn ein großer Bereich überwacht werden muss und das Sicherheitspersonal sie an bestimmte Stellen steuern muss. Zum Beispiel kann in einem Stadion die Tribüne überwacht und bei Zwischenfällen auf die Täter gezoomt werden. Für unbemannte Aufgaben sind steuerbare Kameras jedoch nicht geeignet. Außerdem bieten sie nicht die gleiche starke Nachtsicht wie feste Netzwerkkameras. Bei großen Geländen können verschiedene Nahbereichs- und Telekameras eingesetzt werden, um eine gute Abdeckung von Flächen und Personen zu gewährleisten. So können Brennpunkte wie Wege, Eingänge und wertvolle Waren entweder mit Nahbereichskameras oder aus Entfernung mit Telekameras erfasst werden, um eine Personenerkennung zu ermöglichen. Andere Bereiche, in denen es nur um Ereignisse geht, können entweder mit Nahbereichskameras oder aus der Entfernung mit Telekameras großflächig überwacht werden.
FIX Nah & Panorama
Nahbereich ca. 70 Grad und Panorama 180~360 Grad
Feste Blickwinkel sind eine kostengünstige Alternative zu den einstellbaren Netzwerkkameras für den Nahbereich. Allerdings muss man bereits im Voraus genau wissen, ob der Blickwinkel der Kamera für die Anwendung geeignet ist. Da dies oft schwierig zu bestimmen ist, empfehlen wir die Verwendung von Netzwerkkameras mit einstellbarem Winkel. 180-Grad –Netzwerkkameras können von der Decke aus eine 360-Grad-Ansicht erfassen. Sie eignen sich gut für Überwachungsaufgaben, bei denen einerseits alles erfasst werden soll, andererseits aber eine andere Tiefenschärfe ausreicht, wie beispielsweise vor einer Tür oder über einem Juwelier-Tisch. Für größere Flächen sind 180-360-Grad-Netzwerkkameras jedoch nicht geeignet. In diesem Fall empfehlen wir die Verwendung von zwei Nahbereichskameras mit einstellbarem Winkel. Außerdem verfügen 180- oder 360-Grad-Netzwerkkameras nicht über Infrarot-Nachtsicht. Es ist unmöglich, mit einer Kamera direkt eine 180-Grad-Nachtsicht zu erreichen. Stattdessen empfehlen wir den Einsatz von zwei Netzwerkkameras mit ca. 90 Grad Blickwinkel und Infrarot-Nachtsicht
Was sind die 15 häufigsten Fehler bei der Netzwerkkamera-Wahl?
- 1. Netzwerkkameras mit WLAN ODER drahtlos
- 2. billige markenlose Kameras von E-Bay, Amazon, Wish und co.
- 3. Kein Netzwerkkamera-Test - die 'Katze im Sack'
- 4. IP-Kameras nicht aus Deutschland
- 5. Falsche Netzwerkkamera-Auflösung
- 6. IP-Kamera-Blickwinkel falsch oder 180 ~ 360 Grad
- 7. Netzwerkkamera-Nachtsicht falsch ausgewählt
- 8. Akku- und Batteriekameras
- 9. Netzwerkkamera-Bauform und Schutzgrad falsch gewählt
- 10. Set mit gleichen Netzwerkkameras verwenden
- 11. Falsche Aufzeichnung mit Cloud, Internet oder PC
- 12. Netzwerkkameras zu hoch
- 13. Ständig drehende und steuerbare Netzwerkkameras
- 14. Kabel und Strom falsch oder vergessen
- 15. Netzwerkkameras mit Ton
Diese 15 häufigsten Fehler finden Sie auf der Überwachungskamera-Ratgeberseite → inkl. 40-Minuten Ratgebervideo → detailliert erklärt.
Die fünf richtigen Schritte zur Netzwerkkamera Auswahl
- 1. KEINE WLAN- und/oder Akku-Netzwerkkameras verwenden
- 2. Richtige Blickwinkel, Kameraanzahl und Auflösung wählen
- 3. Prof. Markenkameras inkl. Rekorder verwenden
- 4. Auf die richtige Nachtsicht achten
- 5. Die richtige Bauform bestimmen
Diese fünf Schritte zur richtigen Netzwerkkamera-Auswahl finden Sie auf der Überwachungskamera-Ratgeberseite → inkl. 40-Minuten Ratgebervideo → detailliert erklärt.
Warum keine WLAN- & Akkukameras wählen - was sind die Alternativen?
WLAN-Kameras sind unsicher. Genau so, als würde man mit vielen Smartphones an allen Kamerastandorten zeitgleich Videos schauen. Die Daten fließen nur in die andere Richtung. Die Reichweiten betragen nur 10 – 20 Meter sowie max. durch zwei massive Wände. Dadurch kann es zu Unterbrechungen bei den Videos und zu unmöglichen Aufnahmen kommen. Das WLAN selbst wäre blockiert, wodurch die Internetgeschwindigkeit für andere Anwendungen wie YouTube und das Surfen im Internet langsamer wird. Aus diesem Grund sollten Netzwerkkameras, wie sie in Behörden, Tankstellen und Supermärkten verwendet werden, besser kabelgebunden sein. Im privaten Bereich bieten sich Powerline-Kameras als sichere drahtlose Alternative an, da sie über das Stromnetz übertragen werden. Batterie- oder Akkubetriebene Sicherheitskameras haben aufgrund ihrer begrenzten Reichweite und Verzögerung bei der Bewegungserkennung ihre eigenen Einschränkungen. Daher finden die Aufnahmen zu spät erst nach dem Ereignis statt. Im Winter kann es zudem passieren, dass die Linsen einfrieren, wenn die Kameras keine dauerhafte Stromversorgung haben, da sie keine Eigenwärme erzeugen. Noch mehr Informationen erhalten Sie auf unserer Ratgeberseite → oder schauen Sie einfach unser 40-Minuten Ratgebervideo →
Wie ist die Rechtslage, darf ich Netzwerkkameras überhaupt verwenden?
Private Bereiche können überwacht werden. Wenn dabei jedoch öffentliche oder andere private Bereiche zwangsläufig erfasst werden, müssen diese geschwärzt werden. Bei der Überwachung öffentlicher Bereiche ist ein berechtigtes Interesse erforderlich. So kann beispielweise eine Straße mit Gehweg vor einem schützenden Gebäude oder einem Platz dann überwacht werden, wenn dieser bereits als Zuwegung für Kriminnelle dienten und es bereits zu Straftaten gekommen ist. In solchen Fällen überwiegt das Interesse an der Strafverfolgung und Strafvereitelung dem Datenschutz. Auch vor dem Anwesen gefährdeter Personen und Politiker ist dies möglich. Die Aufnahmen müssen in der Regel nach 72 Stunden gelöscht werden, um die Persönlichkeitsrechte der gefilmten Personen zu schützen. Es ist jedoch wichtig, dass man öffentliche Bereiche nicht ohne Genehmigung des Ordnungsamtes oder des Datenschutzbeauftragten überwacht. Zudem ist es verboten mit IP-Kameras private Flächen anderer Personen zu filmen, ohne deren Zustimmung. Detailliert erklären wir die Rechtslage auf unserer Ratgeberseite →.
Zur weiterführenden RATGEBERSEITE - Beratung, Ratgeber, Lehrvideo →
Auf unserer Ratgeberseite erfahren Sie die 15 häufigste Fehler beim Kaufen von Netzwerkkameras sowie die 5 richtigen Schritte zur richtigen Netzwerkkamera-Auswahl inkl. 40 min Ratgebervideo.
Netzwerkkameras zeigen Leistung!
Testbilder vor dem Kauf!
Alle Netzwerkkameras verfügen bei uns überTag- und Nacht-Testbilder. Somit können bevor Sie eine Netzwerkkamera kaufen, exakt deren Leistung im Tag- und Nachtbetrieb sehen.
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