HD-Überwachungskameras

HD-Überwachungskameras

Übersicht aller vier HD-Überwachungskamera-Plattformen. Empfohlen sind TosiNet Netzwerk/IP-HD-Kameras für größte Flexibilität und max. 4K HD-Auflösung. Mit LAN-Kabel inkl. Strom zum Netzwerk- und/oder direktem Rekorder-Anschluss.

WLAN führen wir nicht, es funktioniert nicht stabil und Ihr WLAN wäre damit für anderes blockiert. DRAHTLOS können Sie stabile TosiStrom HD-Kameras mit sicherer HD-Übertragung über das Stromnetz (Powerline) kaufen. Alternativ können verkabelte preiswerte digitale HD-SDI sowie günstige analoge HD-AHD/TVI- Kabel-Kameras gekauft werden. Für ggf. vorhandenen Koax-Kabel bzw. können Plug&Play-Kabel inkl. Strom dazu gekauft werden. Gerne beraten wir Sie und stellen mit Ihnen ein System mit den richtigen HD-Überwachungskameras bedarfsgerecht zusammen.

HD-Überwachungskamera Plattformen

Was sind die 15 häufigsten Fehler beim Überwachungskamera kaufen?

  1. Überwachungskamera mit WLAN ODER drahtlos
  2. billige markenlose Kameras von E-Bay, Amazon, Wish und co.
  3. Kein Überwachungskamera-Test - die 'Katze im Sack'
  4. Überwachungskameras nicht aus Deutschland

  5. Kein HD, falsche Überwachungskamera-Auflösung
  6. Kamera-Blickwinkel falsch oder 180 ~ 360 Grad
  7. Überwachungskamera-Nachtsicht falsch ausgewählt
  8. Wildkameras, Akku- und Batteriekameras
  9. Kamera-Bauform und Schutzgrad falsch gewählt

  10. Set mit gleichen Überwachungskameras verwenden
  11. Falsche Aufzeichnung mit Cloud, Internet oder PC
  12. Überwachungskamera zu hoch
  13. Ständig drehende und steuerbare Überwachungskameras
  14. Kabel und Strom falsch oder vergessen
  15. Überwachungskamera mit Ton
Diese 15 häufigsten Fehler finden Sie auf der Überwachungskamera-Ratgeberseite → inkl. 40-Minuten Ratgebervideo → detailliert erklärt.

Was sind die 5 Schritte zur richtigen Überwachungskamera-Auswahl?

  1. KEINE WLAN- und/oder Akku-Kamera verwenden
  2. Richtige Blickwinkel, Kameranzahl und Auflösung wählen
  3. Die richtige Übertragungs-Plattform inkl. Aufzeichnung wählen
  4. Auf die richtige Nachtsicht achten
  5. Die richtige Bauform bestimmen
Diese 5 Schritte zur richtigen Überwachungskamera-Auswahl finden Sie auf der Überwachungskamera-Ratgeberseite → inkl. 40-Minuten Ratgebervideo → detailliert erklärt.

Warum WLAN- & Akkukams besser nicht kaufen - was sind die Alternativen?

WLAN-Kameras funktionieren nicht sicher. Genau so, als würde man mit vielen Smartphone an allen Kamerastandorten gleichzeitig Video schauen. Die Daten laufen nur in die andere Richtung. Reichweiten betragen nur 10 - 20 Meter sowie max. durch zwei massive Wände. Videos setzen aus, Aufnahmen sind unmöglich. Das WLAN selbst wäre blockiert und stünde für anderes wie YouTube und Internet nur noch langsam zur Verfügung. Überwachungskameras sollten grundsätzlich wie bei Behörden, Tankstellen und Supermärkten kabelgebunden sein. Eine drahtlose Alternative im Privatbereich sind Powerline-Kameras, die drahtlos und sicher über das Stromnetz übertragen. Batterie- oder Akku-Überwachungskameras funktionieren mit Bewegungsmelderauslösung durch deren kleine Reichweite nur begrenzt und verzögert. Daher finden die Aufnahmen zu spät erst nach dem Ereignis statt. Im Winter frieren deren Linsen ohne dauerhafte Stromversorgung durch fehlende Eigenwärme wie Autoscheiben ein. Noch mehr Informationen erhalten Sie auf unserer Ratgeberseite → oder schauen Sie einfach unser 40-Minuten Ratgebervideo →

Wie ist die Rechtslage, darf ich Überwachungskameras überhaupt verwenden?

Private Bereiche können überwacht werden. Sind öffentliche oder andere private Bereiche dabei zwangsweise mit erfasst, schwärzt man diese. Bei der Überwachung öffentlicher Bereiche gilt als besondere Voraussetzung ein berechtigtes Interesse. So kann eine Straße mit Gehweg vor einem zu schützenden Gebäude oder ein Platz dann überwacht werden, wenn diese bereits als Zuwegung für Kriminelle dienten und Straftaten bereits stattgefunden haben. Dabei überwiegt das Interesse der Strafverfolgung und Strafvereitelung dem des Datenschutz. Auch vor dem Anwesen gefährderter Personen und Politiker ist dies möglich. Die Aufnahmen müssen in der Regel nach 72 Stunden gelöscht werden, um die Persönlichkeitsrechte der gefilmten Personen zu wahren. Es ist jedoch untersagt, ohne Genehmigung des Ordnungsamtes oder des Datenschutzbeauftragten öffentliche Bereiche einfach so zu überwachen. Weiterhin ist es untersagt, mit Überwachungskameras fremde private Flächen zu filmen. Detailiert erklären wir die Rechtslage auf unserer Ratgeberseite →